1. Fahrradfahren ist eine sehr gute Option
In Brüssel lässt es sich per Fahrrad prima unterwegs sein. Wir haben das städtische
Leihsystem für zugegeben nicht immer die besten Kullen genutzt. Die großen Straßen
haben ausgebaute Radwege, Einbahnstraßen sind meistens für Fahrradfahrende in beide
Richtungen freigegeben. Der Verkehr ist schnell und dicht – der Platz begrenzt. Man fährt
einfach und regt sich nicht auf – nicht über Radfahrer in Fußgängerzonen und nicht über E-Roller
mit durchschnittlich 30 km/h überall wo geht.



2. Sitzen ohne Konsumzwang
Überall in Brüssel gibt es Bänke. An belebten Straßen, auf ruhigen Plätzen und in erholsamen Parks.
Wirklich überall. Mit Tisch und Lehne oder pur. Man isst, liest, schwatzt und raucht. Getrunken wird
im Café oder in der Brasserie.



3. Ostende ist eine Reise ans Meer wert
Wir fahren mit dem Weekendticket – jeder Zug – jede Zeit – für etwa 20 Euro ans Meer. Dieses
Angebot nutzen viele mit und ohne Kinder.



4. In Brüssel steht eine der größten Kirchen der Welt
Es ist die Nationalbasilika des Heiligen Herzens. Von ihr aus hat man einen gigatischen Ausblick über
die Stadt.



5. Das Atomium ist mehr als ein Wahrzeichen
Langweilig! Dachte ich. Aber das Atomium trumpft mit Licht- und Klanginstallationen.
Sehr eindrucksvoll inszeniert.


